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THEMA: K-ABC Test
#5
Fajalobby (Benutzer)
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K-ABC Test vor 17 Jahren, 10 Monaten Karma: -3  
guten morgen,
unsere tochter hat große schulische probleme, daher wurde bei ihr ein k-abc test durchgeführt. nun liegen die testergebnisse zwar vor.... wir können aber leider mit den dort ermittelten werten nicht anfangen.
weiß jemand, was standartwerte der gesamtskalen aussagen?
es ist wohl auch möglich, die dort ermittelten werte in iq-punkte umzurechnen. weiß jemand, wie das geht.
ich wäre für nützliche hinweise und tipps wirklich sehr dankbar.
viele grüße
fajalobby
 
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#6
shi (Admin)
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Re:K-ABC Test vor 17 Jahren, 10 Monaten Karma: 1  
Liebe(r) fajalobby!

Der K-ABC ist ein Individualtest zur Prüfung der Intelligenz und dem Niveau der Fertigkeiten von Kindern im Alter von 2;6 bis 12;5 Jahren.

Sein Grundkonzept kann wie folgt beschrieben werden:
Intelligenz ist die Art und Weise, mit der der Einzelne Probleme löst und Informationen verarbeitet. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Prozeß, der zur richtigen Lösungen führt und nicht auf dem Inhalt der Aufgaben. Die Skalen des einzelheitlichen und ganzheitlichen Denkens stehen für zwei Arten mentaler Funktionen, die unabhängig voneinander sind.
Einzelheitliches Denken (SED): Mit Hilfe folgerichtigen oder seriellen Denkens wird ein Problem gelöst. Verschiedene Aufgabenaspekte stehen in zeitlicher oder sachlicher Beziehung zum vorhergehenden Aspekt.
Ganzheitliches Denken (SGD): Organisiert mehrere Reize gleichzeitig und ermöglicht Analogieschlüsse. Aufgaben sind räumlich-gestalthaft erstellt.
Anwendungsbereich: Psychologisch-diagnostische Untersuchung von Vorschul-, Grundschulkinder, lernbehinderten oder anderen auffälligen Kindern.

Im K-ABC finden sich folgende Untertests:

Zauberfenster (2;6 bis 4;11 Jahre)
Das Kind soll ein Bild erkennen, das hinter einem schmalen Fenster langsam bewegt wird, wobei stets nur ein Ausschnitt des Bildes zu erkennen ist.
Überprüft wird: Ganzheitliches Verarbeiten visueller Informationen; (auch: Sprachentwicklung, visuelle Umwelterfahrung)
Wiedererkennen von Gesichtern (2;6 bis 4;11 Jahre)
Auf einem Gruppenfoto soll das Kind ein bzw. zwei Gesichter wiedererkennen, die unmittelbar zuvor dargeboten wurden.
Überprüft wird: Visuelles Kurzzeitgedächtnis, visuelle Detailwahrnehmung, ganzheitliches Verarbeiten visueller Informationen.
Handbewegungen (2;6 bis 12;5 Jahre)
Wiederholungen von Handbewegungen in der gleichen Reihenfolge, wie sie vom Versuchsleiter vorgeführt wurden.
Überprüft wird: Aufnahme, Speicherung und motorische Wiedergabe von Handlungsabfolgen; visuell-motorische Speicherung und Koordination.
Gestaltschließen (2;6 bis 12;5 Jahre)
Das Kind soll ein Objekt erkennen und benennen, das in einer teilweise unvollständigen "Tintenkleckszeichnung" dargeboten wird.
Überprüft wird: Ganzheitliches Verarbeiten visueller Informationen (auch: Sprachentwicklung, visuelle Umwelterfahrung)
Zahlennachsprechen (2;6 bis 12;5 Jahre)
Nachsprechen von Zahlen in der Reihenfolge, wie sie vom Versuchsleiter vorgegeben wurden.
Überprüft wird: Aufnahme, Speicherung und Wiedergabe auditiv-artikulatorischer Folgen (auditives Kurzzeitgedächtnis)
Dreiecke (4;0 bis 12;5 Jahre)
Das Kind erhält mehrere gelb-blaue Gummidreiecke, die es gemäß einer gleichzeitig dargebotenen Vorlage auf dem Tisch anordnen soll.
Überprüft wird: Analyse und Synthese visueller Gestalten, Raumlagesicherheit (auch Motivation, Konzentration)
Wortreihe (4;0 bis 12;5 Jahre)
Der Versuchsleiter nennt eine Reihe von Namen, und das Kind soll die entsprechenden Objekte in derselben Reihenfolge auf einer nachfolgend dargebotenen Tafel zeigen. Die schwierigeren Aufgaben dieses Untertests umfassen zusätzlich eine zwischen Reiz und Reaktion eingeschobene Farbinterferenzaufgabe.
Überprüft wird: Aufnahme, Speicherung und motorische Wiedergabe auditiver Folgen; auditiv-visuelle Integration.
Bildhaftes Ergänzen (5;0 bis 12;5 Jahre)
Das Kind soll das Bild bzw. die abstrakte Figur auswählen, wodurch eine visuell dargebotene Analogie am besten vervollständigt wird.
Überprüft wird: Analytische visuelle Wahrnehmung, Erfassen und Übertragen von Beziehungen (logisches Denken)
Räumliches Gedächtnis (5;0 bis 12;5 Jahre)
Das Kind soll sich die Anordnung von Bildern merken und auf der folgenden Seite den Kästchen im Raster zuordnen.
Überprüft wird: Visuelles Kurzzeitgedächtnis
Fotoserie (6;0 bis 12;5 Jahre)
Die Fotographien eines Geschehens sollen in die chronologisch richtige Reihenfolge gebracht werden.
Überprüft wird: Analytische visuelle Wahrnehmung, Erkennen logischer Beziehungen, Erfahrung mit Geschehensabläufen
Wortschatz (2;6 bis 4;11 Jahre)
Das Kind soll ein Objekt benennen, das auf einem Foto dargeboten wird.
Überprüft wird: Wortschatz, Umwelterfahrung, sprachlicher Ausdruck
Gesichter und Orte (2;6 bis 12;15 Jahre)
Eine fiktionale Gestalt, eine bedeutende Sehenswürdigkeit oder eine bekannte Persönlichkeit werden auf einem Foto oder einer Zeichnung dargeboten. Das Kind hat die Aufgabe, das Dargebotene zu erkennen und zu benennen.
Verfügbares Wissen, Langzeitgedächtnis, sprachlicher Ausdruck.
Rechnen (3;0 bis 12;5 Jahre)
Durch die Anforderungen des Zählens und Rechnens wird das Wisssen des Kindes über Zahlen und einfache mathematische Konzepte geprüft.
Überprüft wird: Rechenfertigkeit, Zahlbegriff, beziehungserfassendes Denken, Sprachverständnis
Rätsel (2;6 bis 12;5 Jahre)
Anhand der vom Versuchsleiter gegebenen Aufzählung bedeutender Eigenschaften soll das Kind ein konkretes oder abstraktes Objekt erkennen und benennen.
Überprüft wird: Verfügbares Wissen, Langzeitgedächtnis, Sprachverständnis, sprachlicher Ausdruck, Erfassen wesentlicher Ganz-Teilbeziehungen (log. Denken)
Fakultativer Untertest Lesen/Buchstabieren (7;0 bis 12;5 Jahre)
Die Lesefertigkeit des Kindes soll durch das laute Vorlesen von Buchstaben und einzelnen Wörtern geprüft werden. Dieser Untertest wird nur bei gezieltem Informationswunsch des Versuchsleiters durchgeführt und nicht allgemein zur Fertigkeitenprüfung herangezogen.
Lesen/Verstehen (7;0 bis 12;5 Jahre)
Das Leseverständnis wird geprüft , indem dem Kind Handlungsanweisungen dargeboten werden, die es lesen und dann ausführen soll.

Die Skala intellektueller Fähigkeiten (SIF) ist eine Zusammenfassung der Skalan einzelheitliches Denken und ganzheitliches Denkens.
Die Skala Einzelheitliches Denken (SED) besteht aus den Untertests: Handbewegungen, Zahlennachsprechen, Wortreihe
Die Skala Ganzheitliches Denken (SGD) besteht aus den Untertests: Zauberfenster, Wiedererkennen von Gesichtern, Gestaltschließen, Dreiecke, Bildhaftes Ergänzen, Räumliches Gedächtnis, Fotoserie
Die Fertigkeitenskala (FS) besteht aus den Untertests: Wortschatz, Gesichter und Orte, Rechnen, Rätsel
Sprachfreie Skala: Untertest, die gestisch-mimisch dargeboten werden und vom Kind motorisch beantwortet werden kann. Für Kinder mit Hörschädigung, Sprach-, Sprechstörung und Kinder, die kein Deutsch können.

Auswertung
Richtige Lösungen in den Untertest werden mit je einem Rohpunkt bewertet. Bei jedem Untertest ergibt sich eine Rohwertsumme, die in einen Skalenwert (SW) oder Standardwert (ST) umgewandelt wird. Die Rohwerte der 19 Untertest der Skala intellektueller Fähigkeiten werden in Skalenwerte mit einem Mittelwert von 10 und einer Standardabweichung von 3 transformiert. Diese werden wieder aufaddiert und es entsteht eine Summe der Untertestsskalenwerte und eine Summe der Unterteststandardwerte. Diese werden in den Abschnitt für die Gesamtskalen eingetragen. Für die vier Gesamtskalen gibt es wieder entsprechende Standardwerte, die dem Vergleich der Gesamtskalenergebnisse dienen (SED vs. SGD; SED vs. FS; SIF vs. FS).
Für den Untertest Lesen/Buchstabieren werden keine Standardwerte berechnet, sondern nur Prozentränge angegeben.
Für die 4 Gesamtskalen des K-ABC können Standardwerte mit einem Mittelwert von 100 und einer Standardabweichung von 15 berechnet werden.

Verbal können Sie alle Tests wie folgt beurteilen:
Sie schauen welcher Mittelwert (MW) und welche Standardabweichung (s)zum jeweiligen Test gehört. (Siehe oben)
Für die erbrachten Leistungen gilt dann:
Weit überdurchnittlich heißt, dass der Wert im Bereich von MW+2s bis MW+3s liegt.
Überdurchnittlich heißt, dass der Wert im Bereich von MW+1s bis MW+2s liegt.
Durchnittlich heißt, dass der Wert im Bereich von MW-1s bis MW+1s liegt.
Unterdurchnittlich heißt, dass der Wert im Bereich von MW-1s bis MW-2s liegt.
Weit unterdurchnittlich heißt, dass der Wert im Bereich von MW-2s bis MW-3s liegt.

Für eine IQ-Skala gilt MW = 100, s=15.

Ich hoffe, Ihnen damit geholfen zu haben. Fragen sie gerne noch einmal nach, wenn etwas unklar ist.

Alles Gute

Gernot Schinkmann<br><br>Post ge&auml;ndert von: admin, am: 10/05/2006 16:28
 
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#7
Fajalobby (Benutzer)
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Re:K-ABC Test vor 17 Jahren, 10 Monaten Karma: -3  
lieber herr schinkmann,

vielen vielen dank für ihre schnell und ausführlich antwort.
leider kann ich die in dem test aufgeführten werte nicht ihrer beschreibung zuordnen. ich kann beispielsweise keine eintragungen MW-1s finden.
ich gebe ihnen nachfolgend die gesamtskalen einmal an.

95% Summe d.Untertestskalen Standartwerte Konfidenzintervall
und Standartwerte für Gesamtskalen Tafel 1


SED 31 103 +
- 11

SGD 41 87 +
- 9

SIF 72 93 +
- 8

FS 433 111 +
- 7


das ist alles, was in dieser skala ersichtlich ist....von MW +/- 1,2,3 steht da wirklich nichts.
können sie mir anhand dieser angaben weiterhelfen?.
wie ich ihnen schon per mail berichtete.....duldet die lehrerin keinen weiteren aufschub und will das sonderpädagogische verfahren einleiten, da sie davon ausgeht, dass für den besuch einer normalen grundschule kein ausreichender intellekt vorliegt.
ich müsste ganz dringend den iq unserer tochter haben um hier vielleicht noch einlenken zu können.

ich bedanke mich vielmals für ihre freundlichen bemühungen.
viele grüße
fajalobby
 
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#8
shi (Admin)
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Re:K-ABC Test vor 17 Jahren, 10 Monaten Karma: 1  
Liebe fajalobby!
Auf dem Testbogen steht X=100; SD=15
X steht für Mittelwert
SD für Standardabweichung
Ich habe in meinem obigen Beitrag andere Abkürzungen gewählt. X=MW, SD=s
Das Konfidenzintervall gibt die Größe eines möglichen Messfehlers an.

SED 103 (MW=100; s=15; d.h. alle Werte zwischen 85 und 115 sind als durchschnittlich zu bezeichnen.)
Beim einzelheitlichen Denken sind die Leistungen ihrer Tochter durchschnittlich.

SGD 87 (MW=100; s=15; d.h. alle Werte zwischen 85 und 115 sind als durchschnittlich zu bezeichnen.)
Beim ganzheitlichen Denken sind die Werte gerade noch im durchschnittlichen Bereich.

SIF 93 (MW=100; s=15; d.h. alle Werte zwischen 85 und 115 sind als durchschnittlich zu bezeichnen.)
Bei der Skala der intellektuellen Fähigkeiten sind die Leistungen im durchschnittlichen Bereich.

FS 111 (MW=100; s=15; d.h. alle Werte zwischen 85 und 115 sind als durchschnittlich zu bezeichnen.)
Bei der Fertigkeitenskala sind die Leistungen im durchschnittlichen Bereich.

Der K-ABC verzichtet auf die Bezeichnung IQ (Beim IQ gilt ebenfalls: MW=100, s=15), weil aus dem K-ABC kein Gesamtstandardwert resultiert.

Nur aus diesen Testergebnissen kann man nicht(!) ableiten, dass ihre Tochter auf die Sonderschule muss.


Viele Grüße
Gernot Schinkmann
 
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#9
Fajalobby (Benutzer)
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Re:K-ABC Test vor 17 Jahren, 10 Monaten Karma: -3  
lieber herr schinkmann,

vielen dank für ihre aufklärung. das durch das testergebnis, kein verweis auf die sonderschule ergehen kann, beruhigt uns wirklich sehr.
nun haben wir doch wieder neuen mut geschöpft, dass unsere tochter doch noch eine ,,normale,, schulische ausbildung genießen kann.
denken sie, dass sie jemals eine realschule besuchen können wird??
oder würde sie das extrem überfordern??
wenn ich daran denke, welch große schwierigkeiten sie bereits in der grundschule hat.....bin ich in dieser hinsicht nicht sehr zuversichtlich.
was ich vergaß zu erwähnen ist, dass bei ihr im bereich wortschatz nicht nach dem k-abc sondern nach wrt3+ getestet wurde. hierbei ergab sich ein prozentsatz von 16 mit einem t-wert von 40. bei den namenbändern einmal ein prozentsatz von 12 mit einem t-wert von 37 und einmal ein prozentsatz von 21 mit einem t-wert von 43.

ich bin ihnen wirklich sehr dankbar für ihre freundlichen bemühungen.

viele liebe grüße
fajalobby
 
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#10
shi (Admin)
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Re:K-ABC Test vor 17 Jahren, 10 Monaten Karma: 1  
Liebe fajalobby!
Bei einer T-Skala gilt: Mittelwert =50 Standardabweichung =10; d.h. durchschnittliche Werte liegen also zwischen 40 und 60.
Ihre Tochter liegt bezüglich ihrer Rechtschreibleistungen teilweise also im unterdurchschnittlichen Bereich.
Ich vermute mal, dass Ihre Tochter hier gezielt zusätzliche Hilfe braucht, damit sich deutliche Fortschritte zeigen und sich diese Probleme auch nicht von heute auf morgen lösen lassen. Gleichzeitig muss man aber auch aufpassen, dass sich nicht die Beziehung zum Kind verschlechtert, wenn Sie als Eltern mit ihrer Tochter üben. Vielleicht finden Sie hier ja einen Lehrer der über das notwendige Fachwissen verfügt und gezielt hilft die Schulleistungen ihrer Tochter zu verbessern. (Irgendwelche vollmundigen außerschulischen Förderangebote, die schnelle Lösungen versprechen, halte ich für unseriös)
Wer hat denn den Test gemacht? Sind Ihnen denn konkrete Fördermaßnahmen empfohlen worden (Bsp. Computersoftware, Rechtschreibübungen ...)? Durch eine qualitative Fehleranalyse des WRT 3+ , der Ergebnisse der jeweiligen Untertests des K-ABC und sonstiger Schulleistungen (Klassenarbeiten etc. ) gäbe es eine gute Grundlage um gezielt Fördermaßnahmen zu empfehlen. Wenn das Problem genau umrissen ist, können Sie auch im Forum nach speziellen Fördermaßnahmen fragen.

Wie stark leidet denn Ihre Tochter inzwischen an schulischen Misserfolgen bzw. welche Auswirkungen hat dies auf ihr Selbstwertgefühl?

Um die Frage nach dem Realschulabschluss habe ich mich gedrückt, weil man diesen ja prinzipiell auch nach einem guten Hauptschulabschluss erreichen kann oder sich andere Lebensperspektiven ergeben, die diesen gar nicht erforderlich machen und ich es schwierig finde jetzt schon solch eine Prognose zu stellen.

Viele Grüße
Gernot Schinkmann
 
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